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Sicherheitstechnische Betreuung

Hubarbeitsbühnen Ausbildung

Benutzen Sie oder Ihre Mitarbeiter Hubarbeitsbühnen? Sind diese 18 Jahre alt, Ausgebildet, persönlich und körperlich geeignet, unterwiesen und schriftlich beauftragt? Wenn dies nicht der Fall ist, müssen Sie handeln um bei einem Unfall nicht haftbar gemacht zu werden! Gerne berate ich Sie zu diesem Thema.



Flurförderzeugführer

Benutzen Sie oder Ihre Mitarbeiter Flurförderzeuge? Sind diese 18 Jahre alt, Ausgebildet, persönlich und körperlich geeignet, unterwiesen und schriftlich beauftragt? Wenn dies nicht der Fall ist, müssen Sie handeln um bei einem Unfall nicht haftbar gemacht zu werden! Gerne berate ich Sie zu diesem Thema.

Flyer Flurföderzeugführer-Ausbildung [607 KB]



Organisatorische Haftung für Unternehmer

Viele Unternehmen und Unternehmer sind nicht ausreichend organisatorisch für den Haftungsfall abgesichert.

Eine Haftung durch Organisationsverschulden droht. Um dies zu verhindern, müssen Unternehmer die Erfüllung gesetzlicher Pflichten organisieren. Wenn Sie noch nicht wissen, wo Sie stehen und welche Pflichten der Gesetzgeber Ihnen z.B. im Arbeitsschutz auferlegt hat, so können Sie sich ganz unverbindlich mit dem GDA-Orgacheck informieren in den meisten Fällen reicht die Basisversion aus, um in 30 min einen Überblick
zu bekommen.

Sollten Sie Fragen, auch aus anderen Themenbereichen haben, so freue ich mich über Ihre Rückmeldung!


Analysieren Sie Ihren Organisationsgrad

Sicherheitstechnische Betreuung

Sie benötigen eine sicherheitstechnische Betreuung nach dem Arbeitsschutzgesetz oder einfach nur Unterstützung im Bereich Arbeitsschutz, dann sind Sie hier richtig. Auch für denBereich Gefahrstoffe, Reach und die nachhaltige Verbesserung der Unfallzahlen wird Ihr Unternehmen unterstützt.

Arbeitsschutz = Unternehmerpflicht und dabei unterstütz Sie eine Fachkraft für Arbeitssicherheit. Somit können Sie Ihre gesetzlichen Pflichten erfüllen!

Nachhaltigkeit spielt dabei ein große Rolle, um den Arbeitsschutz als Teil des Arbeitsprozesses in die Abläufe zu integrieren.

Nehmen Sie einfach Kontakt auf, für ein persönliches Gespräch.

Wichtige Themen im Arbeitsschutz:
- Organisation des Unternehmens im Arbeitsschutz
- Gefährdungsbeurteilungen der verschiedenen Belastungsfaktoren und Betriebsanweisungen in verständlicher Form, Unterweisungen der Mitarbeiter, an die jeweilige Situation angepasst Verhaltensänderung für mehr Sicherheit, Gute Führung auch für den Arbeitsschutz, psychische Belastungen erkennen und vermeiden (Gefährdungsbeurteilung).

Wo stehen Sie?

Das können Sie gerne auf der folgenden Internetseite selbst checken:

http://www.gda-orgacheck.de/

Es werden auch Apps für Smarthones (Android und Iphone) angeboten!

Sie können mit der Basisversion beginnen.

Wenn Sie dabei Fragen haben, rufen Sie einfach an.

Mobil: 0171 47 44 025





Psychische Belastungen

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen, ein Thema für die Unternehmen, das an Wichtigkeit gewinnt.

Die gesetzlichen Grundlagen dafür finden sich hier:

Arbeitsschutzgesetz §5 (3) Punkt 6

Aber wie kann man das Beurteilen?

Am einfachsten sind die physichen, körperlichen Belastungen zu beurteilen, die zu Stress und damit
zu psychischen Belastungen führen:

Lärm, Hitze, Staub, Zeit- und Termindruck, Informationsflut und mangelnde Einarbeitung und Unterweisung.

Diese Faktoren sind recht gut zu bewerten. Leider ist das aber nur ein Teil der Belastungen, die bei Mitarbeitern als Stressoren wirken können und somit zu psychischen Belastungen führen können.

Weitere mögliche Ursachen für psychische Belastungen können sein:

- mangelhafte Einweisung, Unterweisung und Schulung
- unklare Arbeitsaufgabe
- fehlende Information oder schlechter Informationsfluss
- ungerechte Arbeitsverteilung
- Über- oder Unterforderung
- Zeitdruck, Monotonie
- empfundene Sinnlosigkeit der Arbeit
- unbefriedigende Berufsentwicklung
- Angst um den Arbeitsplatz
- dauerhafter Ärger durch schlechte Arbeitsorganisation
- Probleme mit Kollegen oder Vorgesetzten
- Probleme im Privatleben

All diese Einflussfaktoren führen zu Belastungen welche einen negativen Einfluss auf den Mitarbeiter haben können und damit zu schlechten Arbeitsergebnissen, Unlust und Frust führen. Eine Negativspirale die in den meisten Fällen vom Mitarbeiter selbst nicht mehr gestoppt werden kann.
Hier ist Hilfe von Außen nötig.

Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, welche individuell für das Unternehmen ergriffen werden können. Erst einmal um Belastungen des Mitarbeiters zu erkennen und dann um diese Belastungen zu reduzieren, bzw. um dem Mitarbieter Hilfe an zu bieten.

In den Fällen, in denen keine Hilfe angeboten wird und der Mitarbeiter die negativ Spirale nicht selbst verlassen kann, kommt es zu Ausfällen durch Krankheit, die nicht selten mehr als 6 Monate dauern. Oftmals ist der Krankheitsverlauf so schwerwiegend das die Mitarbeiter mehr als ein Jahr arbeitsunfähig sind oder sogar nicht mehr an den Arbeitsplatz zurückkehren können (Entlassung / Kündigung).

In Zeiten von Fachkräftemangel ist es für den Unternehmer nicht nur eine gesetzliche und moralische Pflicht den Mitarbeiter vor psychischen Belastungen zu bewahren, sondern es ist auch ein wirtschaftlicher Faktor und ein Wettbewerbsfaktor.

Und warum nehmen die psychischen Belastungen und die damit verbundenen Krankheiten weiter zu?

In vielen Bereichen der Arbeitswelt ist die Belastung und die Leistungsdichte immer weiter gestiegen. Aber auch die Schnelligkeit und die stetige Veränderung sind große Belastungsfaktoren für den Mitarbeiter.

Beispiel:
Wenn vor 25 Jahren ein Problem zu lösen war, dann wurde erst mal telefoniert und versucht bei Kollegen und Kontakten Informationen zu einer Lösung zu beschaffen. Eventuell wurde dann Informationsmaterial per Post geschickt. In einigen Fällen musste auch erst einmal in einer Bibliothek nach Informationen gesucht werden, oder es mussten neue Kontakte geknüpft werden. Der wichtigste Faktor hierbei aber war die Zeit, die verging, bis die Information verfügbar war und dem Puzzel hinzugefügt werden konnte. Es dauerte Tage, Wochen, Monate, je nach Kompelxität des Problems oder der Aufgabenstellung. Und dazwischen war Zeit die neuen Informationen zu verarbeiten und um über das Problem nach zu denken.

Und heute? Wenn heute ein Problem gelöst werden muss, steht die notwendige Information innerhalb von 15 Minuten zur Verfügung und nach 45 Minuten fragt der Vorgesetzte, warum noch keine Entscheidung getroffen wurde!

Dies ist aber nur ein Faktor und ein Beispiel für eine psychische Belastung des Mitarbeiters. Je nach Art der Arbeit, der Vorgesetzten, der Kollegen, der Organisation u.s.w. kommen weitere Faktoren hinzu.

Diese Schnelligkeit und der damit verbundene Druck auf dem Mitarbeiter, ist für die Problemlösung denkbar ungünstig. Der durch den Druck verursachte Stress löst im Mitarbeiter eine Reaktion aus, welche das Denken behindert. Somit ist die Grundlage für eine negativ Spirale gelegt.

Für weitere Informationen nehmen Sie bitte Kontakt auf!




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